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Diese Stadt verzeichnet das höchste Preis‑Plus

Diese Stadt verzeichnet das höchste Preis‑Plus – aktuelle GREIX‑Analyse | immoson

Diese Stadt verzeichnet das höchste Preis‑Plus

Baukosten, Zinsen und eine langsam anziehende Nachfrage schieben die Preise wieder an. Der German Real Estate Index (GREIX) zeigt: Wohnimmobilien verteuern sich – mit deutlichen Unterschieden zwischen den Städten.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Preisauftrieb setzt sich 2025 fort: Nach der Talsohle steigen die Verkaufspreise wieder moderat.
  • Spitzenreiter im Q1/2025: Unter den größten Städten verzeichnete Köln den stärksten Anstieg bei Eigentumswohnungen gegenüber dem Vorquartal.
  • Q2/2025: Der Aufwärtstrend hält an – Einfamilienhäuser legen am deutlichsten zu, Wohnungen moderat.
  • Große Stadtunterschiede: Lokale Nachfrage, Neubauaktivität und Zins-/Einkommenslage bestimmen das Tempo.

Was misst der GREIX – und warum ist er so relevant?

Der GREIX wertet die tatsächlichen notariellen Kaufpreise aus (Daten der Gutachterausschüsse) und bildet sie für Städte, Quartiere und Objektarten ab. Dadurch ist der Index belastbarer als reine Angebotsdaten.

Wo steigen die Preise am stärksten?

Kurzfristig (Q1/2025): In den deutschen Metropolen zeigte Köln bei Eigentumswohnungen den kräftigsten Quartalsanstieg. Auch Berlin und Stuttgart legten spürbar zu, während andere Großstädte moderater zulegten.

Aktueller Trend (Q2/2025): Bundesweit setzt sich das Plus fort – besonders Einfamilienhäuser profitieren. Gleichzeitig bleiben Allzeithochs vorerst außer Reichweite.

Treiber des Preis‑Plus

  • Sinkende Zinslast im Vergleich zu den Höchstständen und stabilere Finanzierungsperspektiven.
  • Baukosten hoch & Neubauknappheit: wenig Fertigstellungen trifft auf anhaltenden Wohnraumbedarf.
  • Nachholeffekte nach dem starken Rückgang 2023/2024, mehr Marktaktivität in gefragten Lagen.

Impulse für Käufer & Verkäufer

Für Verkäufer

  • Preisstrategie anpassen: Lokale GREIX‑Entwicklung und Vergleichsverkäufe als Basis nutzen.
  • Energie & Zustand herausstellen: Sanierte Objekte erzielen überdurchschnittliche Nachfrage.
  • Timing: Bei knapper Konkurrenz jetzt aktiv vermarkten – realistischen Angebotspreis wählen.

Für Käufer

  • Finanzierung fixieren: Konditionen vergleichen, Zinsbindung und Sondertilgung klären.
  • Genau vergleichen: Stadtteile unterscheiden sich stark – Mikrolage prüfen (Verkehr, Lärm, Angebot).
  • Substanz vor Optik: Energiekennwerte, Instandhaltungsrückstände und Nebenkosten berücksichtigen.

Methodik in Kürze

  • Datenbasis: Notarielle Verkaufspreise der Gutachterausschüsse; Zeitreihen bis in die 1960er.
  • Objektarten: Eigentumswohnungen, Einfamilien‑ und Mehrfamilienhäuser.
  • Aktualisierung: Quartalsweise Auswertung mit Stadt‑ und Quartiersebene.

FAQ

Ist das Vorkrisen‑Niveau wieder erreicht?

Noch nicht flächendeckend. Viele Städte holen auf, Allzeithochs liegen aber je nach Segment weiterhin entfernt.

Welche Stadt führt aktuell?

Stand Q1/2025 lag Köln beim Quartalsanstieg der Eigentumswohnungen vorn. Q2/2025 bestätigt den Trend steigender Preise, allerdings ohne extreme Ausreißer.

Was bedeutet das für meinen Verkaufspreis?

Entscheidend ist Ihre Mikrolage und Objektqualität. Nutzen Sie aktuelle Vergleichsverkäufe und eine professionelle Bewertung.

Fazit

Der Preisaufschwung ist zurück – aber moderat und lokal unterschiedlich. Wer Preise und Nachfrage in seiner Stadt kennt, trifft bessere Entscheidungen.

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